Funkrufname |
Foto |
Typ, Fabrikat, Aufbauhersteller und Baujahr |
Löschmittel |
Besonderheiten |
ehemals
Burgsalach 22/1 |
 |
|
|
Das TLF 8 war bis zur Anschaffung des LF 10 im Jahr 2015 in Burgsalach im Dienst. |
|
 |
|
|
Das Fahrzeug wurde 1965 gebaut und durch den damaligen Zivilschutz beschafft. |
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
Fahrgestell ist ein Mercedes Unimog U 404 S mit einem Radstand von 2.900 mm und selbatverständlich mit Allradantrieb. |
|
 |
|
|
Der Benzinmotor mit einem Hubraum von 2.195 cm³ hat eine Leistung von 80 PS. |
|
 |
|
|
Das TLF 8 hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 4.400 kg bei einem Leergewicht von 2.970 kg. |
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
Fahrzeugabmessungen:
Länge: 4.925 mm
Breite: 2.140 mm
Höhe: 2.190 mm |
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
Der Aufbau stammt von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG, also von Magirus. |
|
 |
|
|
Klassisch für Feuerwehr-Fahrzeuge des Zivilschutzes aus dieser Epoche waren die Dachluken über dem Platz des Beifahrers. |
|
 |
|
|
Die "Ohren zwischen den Knien", das war die Sitzhaltung für den Truppmann auf seinem Einzelplatz im Aufbau. |
|
 |
|
|
Der Raum im Aufbau wurde in der Betriebsanleitung "Truppmannraum" genannt. Auch über diesem Platz gab es eine Dachluke. |
|
 |
|
|
Zur ursprünglichen Beladung des TLF gehörte auf der linken Fahrzeugseite auch eine Tragkraftspritze TS 2/5. |
|
 |
|
|
Die Türen an den seitlichen Geräteräumen klappte man zum Öffnen um 180° nach unten. |
|
 |
|
|
Die geöffnete Heckklappe bildete einen guten Wetterschutz für den Maschinisten. |
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
An Löschwasser hatte das TLF 8 im Tank 800 Liter mit dabei. Das Fahrzeug war sogar schon mit einer Tankheizung ausgestattet. |
|
 |
|
|
Auf der rechten Seite war eine Schnellangriffseinrichtung mit einem 30-Meter Druckschlauch S 28 zu finden. |
|
 |
|
|
Die eingebaute Pumpe, eine FP 8/8 steuerte Ziegler bei. Laut dem Typenschild hatte sie eine Leistung von 1.600 l/min. |
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
|
|
 |
|
|
Vom TLF 8 der Feuerwehr Burgsalach gibt es sogar ein Modell im Maßstab 1:72 |